Stadt Löhne informiert jetzt über Whatsapp
Besondere Veranstaltungen, geänderte Öffnungszeiten, Müllabfuhrverschiebungen und viele weitere Informationen rund ums Löhner Rathaus: Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger den städtischen Whatsapp-Kanal abonnieren, um Neuigkeiten der Stadtverwaltung direkt aufs Smartphone zu bekommen.
Der Kanal kann ganz einfach über den QR-Code oder einen Direktlink auf der Homepage www.loehne.de aufgerufen und abonniert werden. Wer bei einer neuen Nachricht im Kanal eine Push-Benachrichtigung erhalten möchte, der kann diese mit einem Klick auf das durchgestrichene Glockensymbol oben rechts im Kanal aktivieren.
Geplant sind regelmäßige News rund um Löhne, wie beispielsweise aktuelle Entwicklungen, Wirtschafts- und Umweltthemen, bevorstehende Veranstaltungen und andere interessante Themen. Aber auch Nachrichten mit besonders aktuellem Bezug, beispielsweise Sperrungen oder Müllabfuhränderungen werden in dem Kanal bekannt gegeben.
„Whatsapp hat den Vorteil, dass die Abonnenten unseres Kanals die Infos unmittelbar auf ihr Smartphone geschickt bekommen, anders als bei Facebook oder Instagram. Vor allem in Krisensituationen, wie beispielsweise einem Bombenfund oder Hochwasser, kann das von Vorteil sein“, erklärt Pressesprecherin Ursula Nolting. „Dennoch ist es uns wichtig zu betonen, dass der Whatsapp-Kanal die Warnapps wie NINA oder Katwarn in so einem Fall nicht ersetzt. Die Bürgerinnen und Bürger sollten diese auch weiterhin installiert haben“, betont sie.
So funktioniert der Kanal
Ein Whatsapp-Kanal ähnelt einem klassischen Newsletter. Anders als in einem normalen Chat können die Nutzer nicht schriftlich auf die Nachrichten der Stadt antworten, sondern lediglich mit Emojis auf die News reagieren. Beiträge können also nicht schriftlich kommentiert, dafür aber per Whatsapp mit anderen Personen geteilt werden. Hat ein Nutzer den Kanal abonniert, findet er diesen unter dem Reiter „Aktuelles“. Da die Abonnenten und Handynummern weder von anderen Nutzern, noch von der Stadt sichtbar sind, ist auch der Datenschutz gewährleistet.
„Wir freuen uns, dass wir mit Whatsapp nun auch die Bürger erreichen können, die kein Instagram und Facebook nutzen“, sagt Ursula Nolting.